- denkmallogisch schrieb:
- OH MY!?!
Die junge Claudia hat es wieder mal geschafft unseren "ERHABENEN" und "ALLWISSENDEN" bad.er.meister zu erzürnen
Ich bitte sehnlichst darum, die von ihr zitierten Bibelstellen erklärt zu bekommen!!! !!! !!!
Nimm bloß keinen Blatt vor den Mund RFID
Schalom euch allen
Ich bin nicht erzürnt, ich bin belustigt über die Arroganz und Dummheit mancher Menschen obwohl es eher traurig ist.
NA wenn jemand ernstlich auch mal was wissen will immer gerne.
Also der Reihe nach. Schnellkurs für BIbelanfänger.
Jesus zu seiner eigenen Mutter: "Weib, was habe ich mit dir zu schaffen?" (Johannes 2;4)
Hie muss man weiterlesen ( ist immer gut ein ganzes Kapitel zu lesen als nur Verse rauszureissen aus dem Kontext )..........
Wie reagiert also Maria?? So wie Dew täte: Hey Sohn was soll das, was fällt dir ein dududu?? nein sie sagt: Joh 2:5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was irgend er euch sagen mag, tut. Dann kommt das Wunder der Weinverwandlung von Wasser.
JESUS redet Maira mit Frau ( Weib ist Luther ) an was aus der Übersetzung durchaus eine normale Anrede ist. Ausserdem ist er zwar der fleischliche Sohn der Maria, aber als Mensch und Sohn Gott und alle Menschen --auch Maria-- sind Sünder und von seinem Angebot der Sündenvergebung zum Heil abhängig. Dies ist hier z.B. in den vatikanischen Irrlehren nicht der Fall wo Maria die Rolle von Astarte einnimmt und als sündlos dargestellt wird.
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Mat 10:35 Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
AUch hier immer weiterlesen.....................................
Vorher
Mat 10:34 Wähnet nicht, daß ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Nachher
Mat 10:36 und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Hier geht es darum dass die Lehren JESU so kontrovers sein werden dass sie Spaltung erzeugen werden die bis in Familienkreise gehen. Denn es kommt primär an Gott gehorsam zu sein und sich zu ihm zu bekehren was erfordert dass sein Wort von der Umkehr eben erfordert dass man sich wenn nötig sogar gegen seine Eltern wenden muss. Man muss Gott am meisten gehorsam sein. Die Gedanken und Lehren Gottes sind nämlich nicht gleich mit Philosophie der Menschen und deswegen kommen sie automatisch in Konflikt mit dieser.
Jesu Lehren haben das Schwert gebracht aber nicht weil er Krieg will und denTod der Menschen sondern weil der Feind Satan seine Lehren verkehrt und verfälscht so dass daraus Leid entsteht, siehe Vatikan, Kreuzzüge, Esoterik, Darwin, Feimaurer usw.... das hat JESUS nie gelehrt.
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Mat 10:37 Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig;
Das Gleiche wie oben, soll heissen wer weltlichen Dingen mehr folgt ( im Extrem auf familiäre Bindungen bezogen ) statt Gottes Willen und Wort wird dem Feind Satan und seinen Lügen erliegen..............
IM Weiteren.......................
Mat 10:38 und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Mat 10:39 Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.
Mat 10:40 Wer euch aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.
Wir leben im Krieg, dem Krieg gegen Satan und seine Dämonen die alles tun um uns von JESUS/Gott wegztreiben.
Leben im Sinne von ewigem Leben gibt es nur bei und durch JESUS...soll heissen wer ihn annimmt hat ewiges Leben und wer nicht eben nicht.
Bei Gott gibt es keinen dritten Weg, mit oder ohne ihn. Ewig Leben wird jeder Mensch nur eben der eine mit und er andere ohne Gott, das nennt sich in Verlorenheit.
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Luk 19:27 Doch jene, meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erschlaget sie vor mir. -
Auch wieder vorher und nachher lesen..............
Gleichnis
JESUS ist gekommen um die Menschen von der Sünde und Satan zu erlösen durch den Tod am Kreuz und dem VErlorengehen zu retten, die geschieht aber durch Busse und Umkehr.
Primär kam er zuerst für die Juden, die ihn aber ablehnten dann für alle anderen Menschen. In dem VErs drückt er aus dass alle die sein Angebot, das Angebot Gottes zur Versöhnung dem GEricht Gottes anfallen.
Wer Gottes Angebot nicht annimmt wird gerichtet werden. Gott ist ein Gott der Liebe und in ihm ist nur Liebe aber er ist auch gerecht und muss Sünde richten und er wird es.
1Jn 4:8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.
1Jn 4:9 Hierin ist die Liebe Gottes zu uns geoffenbart worden, daß Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, auf daß wir durch ihn leben möchten.
1Jn 4:10 Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
1Jn 4:11 Geliebte, wenn Gott uns also geliebt hat, so sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
1Jn 4:12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist vollendet in uns.
1Jn 4:13 Hieran erkennen wir, daß wir in ihm bleiben und er in uns, daß er uns von seinem Geiste gegeben hat.
1Jn 4:14 Und wir haben gesehen und bezeugen, daß der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
1Jn 4:15 Wer irgend bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in ihm bleibt Gott und er in Gott.
1Jn 4:16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in ihm.
1Jn 4:17 Hierin ist die Liebe mit uns vollendet worden, damit wir Freimütigkeit haben an dem Tage des Gerichts, daß, gleichwie er ist, auch wir sind in dieser Welt.
1Jn 4:18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, ist nicht vollendet in der Liebe.
1Jn 4:19 Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
1Jn 4:20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und haßt seinen Bruder, so ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, wie kann der Gott lieben, den er nicht gesehen hat?
1Jn 4:21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, daß, wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.